Auch wenn wir uns nur selten sehen
Und mein Herz dich sehr vermisst,
Weiß ich du wirst niemals gehen,
Weil du für immer ein Teil von mir bist.
Jedesmal in deinen Armen,
Fühl ich mich geborgen,
Ich trag für immer deinen Namen,
Nimmst mir alle meine Sorgen.
Ich kann immer zu dir kommen,
Welchen Kummer ich auch habe,
Hast mir viele schmerzen abgenommen,
Auch wenn ich es nicht oft sage.
Wie ein Ritter mit Schwert beschützt du mich,
Bist immer für mich da,
Papa, mein Held, ich liebe dich,
Du bist einfach wunderbar.
Von Blume zu Blume vom Wind getragen,
wie schön sie sind will er uns sagen.
So zart in seiner Beschaffenheit,
ohne Kummer ohne Leid.
Tanzt durch die Lüfte ganz einfach so
Und ist sich seines Lebens froh.
Doch wird ein Flügel nun verletzt,
nur berührt, nicht mal zerfetzt.
So ist’s vorbei mit all dem fliegen,
kann nur noch auf der Blume liegen.
Wie schnell ein Leben doch sich wendet,
man hat das Gefühl das alles endet.
Der Kampf für ihn ist schwer,
er leidet unter all dem sehr.
Aufgeben kommt für ihn nicht in Frage,
er macht das Beste aus seiner Lage.
Ob er jemals wieder fliegen kann,
er versucht es
Du
Einst warst du die Liebe meines Lebens,
doch ich lief dir hinterher, vergebens.
Aus den Augen aus dem Sinn,
doch das haut absolut nicht hin.
Jeden Tag an dich gedacht,
die Augen nachts nicht zu gemacht.
Meine Gedanken kreisten stets um dich,
doch es interessierte dich nicht.
Nun haben wir uns wieder gefunden,
verbrachten bisher so schöne Stunden.
Die Zeit mit dir so wundervoll,
ich find dich einfach total toll.
Warum kann es nicht immer so sein,
du bei mir, für immer dein.
Ein Blick von dir und du weißt genau,
wie es mir geht, egal wie ich schau.
Nimmst mir meine Angst und gibst mir Mut,
jede Minute mit dir tut mir so gut
Wenn es noch dauert,
bis ich mich kann trauen,
In der Ecke kauert
Mein Selbstvertrauen.
Tage vergehen,
Laub fällt vom Baum.
Ich will dich doch sehen,
ertrage es kaum.
Völlig zerstört ist mein Herz,
mein Wille gebrochen.
Spüre keinen Schmerz,
ins Innerste zurück gekrochen.
Ringe zeichnen meine Augen,
gebrochen ist mein Ansehen.
Du kannst es nicht glauben,
hast mich nie so gesehen.
Sag wirst du dort sein,
warten auf mich.
Mein Herz ist nun dein,
verlass mich auf dich.
Die Zeit steht nicht still,
sie schwindet hinfort.
Du weißt was ich will,
an unseren Ort.
Drum gib mir ein Zeichen,
sag was wird sein.
Werde n
Innerlich zerbreche ich,
warum kann ich nicht sagen.
Nur Äußerlich da siehst du mich,
wirst niemals danach fragen.
Deine Worte sind wie Messer,
sie zerschneiden meine Seele.
Was du tust wird niemals besser,
wie ein Schnitt durch meine Kehle.
Meine Liebe ist geprägt von Schmerz,
Gefühle werden ignoriert.
Kaputt gerissen ist mein Herz,
es gibt nichts das weiter funktioniert.
Wie soll diese Liebe bestehen,
wenn sie nicht erwidert wird,
kann es denn so weiter gehen,
wenn in mir drin so vieles stirbt.
Ob es besser wäre zu gehen,
das frage ich mich ständig,
Dich jeden Tag zu sehen,
macht mich nicht lebendig.
Es i
Als wir uns zum ersten Mal gesehen haben,
hab ich mich nicht getraut es dir zu sagen.
Drum hab ich jahrelang geschwiegen,
mein Herz blieb auf der Strecke liegen.
Auch heute kann ich nicht gestehen,
wie gern ich dich würd wiedersehen.
Mit der Wahrheit umzugehen,
ist besser als dich leiden zu sehen.
Verletzen möchte ich dich nie im Leben,
dafür hast du mir viel zu viel gegeben.
Ich hab dich in mein Herz geschlossen,
den einen Tag mit dir so sehr genossen.
So oft muss ich daran denken,
wie gern würd ich dir mein Herz schenken.
Um es auf den Punkt zu bringen,
es wird wohl ziemlich seltsam klingen.
Meine Gedanken kreisen st
Wenn Freundschaft zu zerbrechen droht by Naddy93, literature
Literature
Wenn Freundschaft zu zerbrechen droht
Du hast keine Zeit für mich,
das zerreißt mich innerlich.
Dich nicht um Rat zu fragen,
diese Last kann ich kaum tragen.
Was hat sich zwischen uns geändert,
warum haben wir uns so verändert?
Deine Hilfe fehlt mir so sehr,
ich brauch dich von Tag zu Tag mehr.
Wenn wir schreiben, streiten wir,
ich wär jetzt wirklich gern bei dir.
So lange kennst du mich nun,
jetzt haben wir nichts miteinander zu tun.
Ich versinke in einem Tränenmeer,
denn ich vermisse dich so sehr.
Mit dir zu schreiben Tag und Nacht,
das hat mir immer Spaß gemacht.
Die Zeiten wie sie einmal waren,
in all den vielen Jahren.
Sie können d
Sehnsucht nach der Einsamkeit by Naddy93, literature
Literature
Sehnsucht nach der Einsamkeit
Auch wenn wir immer zusammen sind,
spür ich das mir etwas entrinnt.
Die Zeit schein mir davon zu laufen,
ich muss mich echt zusammen raufen.
Tag ein, Tag aus derselbe Mist,
dass du immer bei mir bist.
Keine Minute nur für mich allein,
so kann es nicht immer sein.
Zusammen sein in jeder Zeit,
dafür bin ich nicht bereit.
Du kontrollierst mich immer zu,
sagst dass gehört nun mal dazu.
In meinen Träumen meine eigne Welt geschaffen,
hier wirst du mich in Ruhe lassen.
Die echte Welt hält mich gefangen,
muss um meine Freiheit bangen.
Der Tag so schön für dich,
ist die größte Qual für mich.
Ich sehe ihn an jedem Morgen,
er funkelt als gäb’s keine Sorgen.
So leuchtend hell steht er da,
an der Stelle wo er immer war.
Schau ich ihn an kann ich dich sehen,
will keinen Schritt mehr weitergehen.
Denke an die Zeit mit dir,
warum bist du nicht mehr hier?
Der Stern reißt alle Wunden auf,
den Tränen lass ich freien Lauf.
Du bist mein Held auf Lebenszeit,
bist du auch weg unendlich weit.
Deine Worte klingen noch in meinem Ohr,
es kommt mir so wie gestern vor.
Als du sagtest du hast mich lieb,
ich wusste so nimmst du Abschied.
Jede Sekunde ohne dich,
ist die reinste Qual für mich.
In Gedanken bin ich bei di
Es ist seltsam,
immer wenn ich dich seh.
Was soll ich nur machen,
was kann ich noch tun?
Meine Gedanken sind da,
sie werden nicht ruh’n.
Hab ich dich verletzt,
hab ich dich enttäuscht?
Was ist nur geschehen,
willst mich nicht sehen.
Ignorierst mich total,
es ist echt brutal.
Sag was ist nur los,
was ist passiert,
dass dich nichts mehr interessiert.
Ich zerbrech mir den Kopf wegen dir,
sag, was steht zwischen dir und mir.
Das Chaos wird schlimmer,
besser wird’s nimmer.
Ich will dich verstehen,
den Weg mit dir gehen.
Dein Leben mit deinen Augen sehen.
Doch weist du mich ab,
immer wenn ich dich frage,
ich weiß nicht,
w
Auch wenn wir uns nur selten sehen
Und mein Herz dich sehr vermisst,
Weiß ich du wirst niemals gehen,
Weil du für immer ein Teil von mir bist.
Jedesmal in deinen Armen,
Fühl ich mich geborgen,
Ich trag für immer deinen Namen,
Nimmst mir alle meine Sorgen.
Ich kann immer zu dir kommen,
Welchen Kummer ich auch habe,
Hast mir viele schmerzen abgenommen,
Auch wenn ich es nicht oft sage.
Wie ein Ritter mit Schwert beschützt du mich,
Bist immer für mich da,
Papa, mein Held, ich liebe dich,
Du bist einfach wunderbar.
Von Blume zu Blume vom Wind getragen,
wie schön sie sind will er uns sagen.
So zart in seiner Beschaffenheit,
ohne Kummer ohne Leid.
Tanzt durch die Lüfte ganz einfach so
Und ist sich seines Lebens froh.
Doch wird ein Flügel nun verletzt,
nur berührt, nicht mal zerfetzt.
So ist’s vorbei mit all dem fliegen,
kann nur noch auf der Blume liegen.
Wie schnell ein Leben doch sich wendet,
man hat das Gefühl das alles endet.
Der Kampf für ihn ist schwer,
er leidet unter all dem sehr.
Aufgeben kommt für ihn nicht in Frage,
er macht das Beste aus seiner Lage.
Ob er jemals wieder fliegen kann,
er versucht es
Du
Einst warst du die Liebe meines Lebens,
doch ich lief dir hinterher, vergebens.
Aus den Augen aus dem Sinn,
doch das haut absolut nicht hin.
Jeden Tag an dich gedacht,
die Augen nachts nicht zu gemacht.
Meine Gedanken kreisten stets um dich,
doch es interessierte dich nicht.
Nun haben wir uns wieder gefunden,
verbrachten bisher so schöne Stunden.
Die Zeit mit dir so wundervoll,
ich find dich einfach total toll.
Warum kann es nicht immer so sein,
du bei mir, für immer dein.
Ein Blick von dir und du weißt genau,
wie es mir geht, egal wie ich schau.
Nimmst mir meine Angst und gibst mir Mut,
jede Minute mit dir tut mir so gut
Wenn es noch dauert,
bis ich mich kann trauen,
In der Ecke kauert
Mein Selbstvertrauen.
Tage vergehen,
Laub fällt vom Baum.
Ich will dich doch sehen,
ertrage es kaum.
Völlig zerstört ist mein Herz,
mein Wille gebrochen.
Spüre keinen Schmerz,
ins Innerste zurück gekrochen.
Ringe zeichnen meine Augen,
gebrochen ist mein Ansehen.
Du kannst es nicht glauben,
hast mich nie so gesehen.
Sag wirst du dort sein,
warten auf mich.
Mein Herz ist nun dein,
verlass mich auf dich.
Die Zeit steht nicht still,
sie schwindet hinfort.
Du weißt was ich will,
an unseren Ort.
Drum gib mir ein Zeichen,
sag was wird sein.
Werde n
Innerlich zerbreche ich,
warum kann ich nicht sagen.
Nur Äußerlich da siehst du mich,
wirst niemals danach fragen.
Deine Worte sind wie Messer,
sie zerschneiden meine Seele.
Was du tust wird niemals besser,
wie ein Schnitt durch meine Kehle.
Meine Liebe ist geprägt von Schmerz,
Gefühle werden ignoriert.
Kaputt gerissen ist mein Herz,
es gibt nichts das weiter funktioniert.
Wie soll diese Liebe bestehen,
wenn sie nicht erwidert wird,
kann es denn so weiter gehen,
wenn in mir drin so vieles stirbt.
Ob es besser wäre zu gehen,
das frage ich mich ständig,
Dich jeden Tag zu sehen,
macht mich nicht lebendig.
Es i
Als wir uns zum ersten Mal gesehen haben,
hab ich mich nicht getraut es dir zu sagen.
Drum hab ich jahrelang geschwiegen,
mein Herz blieb auf der Strecke liegen.
Auch heute kann ich nicht gestehen,
wie gern ich dich würd wiedersehen.
Mit der Wahrheit umzugehen,
ist besser als dich leiden zu sehen.
Verletzen möchte ich dich nie im Leben,
dafür hast du mir viel zu viel gegeben.
Ich hab dich in mein Herz geschlossen,
den einen Tag mit dir so sehr genossen.
So oft muss ich daran denken,
wie gern würd ich dir mein Herz schenken.
Um es auf den Punkt zu bringen,
es wird wohl ziemlich seltsam klingen.
Meine Gedanken kreisen st
Wenn Freundschaft zu zerbrechen droht by Naddy93, literature
Literature
Wenn Freundschaft zu zerbrechen droht
Du hast keine Zeit für mich,
das zerreißt mich innerlich.
Dich nicht um Rat zu fragen,
diese Last kann ich kaum tragen.
Was hat sich zwischen uns geändert,
warum haben wir uns so verändert?
Deine Hilfe fehlt mir so sehr,
ich brauch dich von Tag zu Tag mehr.
Wenn wir schreiben, streiten wir,
ich wär jetzt wirklich gern bei dir.
So lange kennst du mich nun,
jetzt haben wir nichts miteinander zu tun.
Ich versinke in einem Tränenmeer,
denn ich vermisse dich so sehr.
Mit dir zu schreiben Tag und Nacht,
das hat mir immer Spaß gemacht.
Die Zeiten wie sie einmal waren,
in all den vielen Jahren.
Sie können d
Sehnsucht nach der Einsamkeit by Naddy93, literature
Literature
Sehnsucht nach der Einsamkeit
Auch wenn wir immer zusammen sind,
spür ich das mir etwas entrinnt.
Die Zeit schein mir davon zu laufen,
ich muss mich echt zusammen raufen.
Tag ein, Tag aus derselbe Mist,
dass du immer bei mir bist.
Keine Minute nur für mich allein,
so kann es nicht immer sein.
Zusammen sein in jeder Zeit,
dafür bin ich nicht bereit.
Du kontrollierst mich immer zu,
sagst dass gehört nun mal dazu.
In meinen Träumen meine eigne Welt geschaffen,
hier wirst du mich in Ruhe lassen.
Die echte Welt hält mich gefangen,
muss um meine Freiheit bangen.
Der Tag so schön für dich,
ist die größte Qual für mich.
Ich sehe ihn an jedem Morgen,
er funkelt als gäb’s keine Sorgen.
So leuchtend hell steht er da,
an der Stelle wo er immer war.
Schau ich ihn an kann ich dich sehen,
will keinen Schritt mehr weitergehen.
Denke an die Zeit mit dir,
warum bist du nicht mehr hier?
Der Stern reißt alle Wunden auf,
den Tränen lass ich freien Lauf.
Du bist mein Held auf Lebenszeit,
bist du auch weg unendlich weit.
Deine Worte klingen noch in meinem Ohr,
es kommt mir so wie gestern vor.
Als du sagtest du hast mich lieb,
ich wusste so nimmst du Abschied.
Jede Sekunde ohne dich,
ist die reinste Qual für mich.
In Gedanken bin ich bei di
Es ist seltsam,
immer wenn ich dich seh.
Was soll ich nur machen,
was kann ich noch tun?
Meine Gedanken sind da,
sie werden nicht ruh’n.
Hab ich dich verletzt,
hab ich dich enttäuscht?
Was ist nur geschehen,
willst mich nicht sehen.
Ignorierst mich total,
es ist echt brutal.
Sag was ist nur los,
was ist passiert,
dass dich nichts mehr interessiert.
Ich zerbrech mir den Kopf wegen dir,
sag, was steht zwischen dir und mir.
Das Chaos wird schlimmer,
besser wird’s nimmer.
Ich will dich verstehen,
den Weg mit dir gehen.
Dein Leben mit deinen Augen sehen.
Doch weist du mich ab,
immer wenn ich dich frage,
ich weiß nicht,
w
Von Blume zu Blume vom Wind getragen,
wie schön sie sind will er uns sagen.
So zart in seiner Beschaffenheit,
ohne Kummer ohne Leid.
Tanzt durch die Lüfte ganz einfach so
Und ist sich seines Lebens froh.
Doch wird ein Flügel nun verletzt,
nur berührt, nicht mal zerfetzt.
So ist’s vorbei mit all dem fliegen,
kann nur noch auf der Blume liegen.
Wie schnell ein Leben doch sich wendet,
man hat das Gefühl das alles endet.
Der Kampf für ihn ist schwer,
er leidet unter all dem sehr.
Aufgeben kommt für ihn nicht in Frage,
er macht das Beste aus seiner Lage.
Ob er jemals wieder fliegen kann,
er versucht es
Küss mich wenn die Sonne scheint,
Küss mich und wir sind vereint,
Küss mich wenn der Regen fällt,
Küss mich und rette meine Welt,
Küss mich wenn der Wind sehr weht,
Küss mich das mein Herz erbebt,
Küss mich wenn die Rosen blüh'n,
Küss mich und lass mein Herz erglüh'n,
Küss mich wenn der Morgen graut,
Küss mich und streichle meine Haut,
Küss mich im späten Abendrot,
Küss mich und bewahre meinen Tod,
Küss mich wenn die Blätter fallen,
Küss mich und lass mich nicht fallen,
Küss mich wenn sich der Raureif legt,
Küss mich das mein Herz nun lebt
Nicht lieben…
[Ich danke ganz herzlich Kite-7, die sich die Zeit und die Mühe gemacht hat, mir bei der Überarbeitung dieses Textes zu helfen]
Wieso du mich nicht lieben darfst?
Weil ich wie Gift bin! Ich bin selbstzerstörerisch und ich zerstöre auch alles, was ich anfasse! Du darfst mich nicht lieben! Ich würde dich auf den Weg nach unten mit in die Tiefe reißen, das könnte ich nicht ertragen. Du bist ein Engel! Ich bin ein Gefallener, der der Hölle entstiegen ist, um unter den Menschen zu wüten. Deine Seele ist rein, meine ist rußgeschwärzt und zerrissen. Dein Herz ist gefü
Der Totenerde Saat
Umringt von tausend Schwarzen Rosen,
Wuchern aus dem alte kargen Boden,
Einsam verweile ich im dunkeln,
In der leere fast ertrunken,
Suche ich nach deiner Hand die mir einst wärme gab,
Liege ich hier in meinem vorerst letzten Grab,
Doch wo bist du wenn nicht bei mir,
Mein Herz ruft sehnsüchtig nur nach dir,
Im dunkeln bleibt es still,
Da meine Seele nur dich will,
Ich taste nach dir greife in Dornen,
Als du gingst ward Einsamkeit geboren,
So gib mir doch nur einen letzten Kuss,
Und mach mit meinem Leiden nun für immer Schluss,
Bis der Schnee die Rosen lässt erfrieren,
Und Eiskristalle meinen Grabstein z
Feuer
Das Feuer es brennt Himmelhoch,
Verzehrt alles um sich her,
Außer Asche bleibt nichts mehr,
Verschlungen im Flammen Mutterschoß,
So greifen Flammen nach Haut und Haaren,
Es wäre dem Feuer die größte Scham,
Zu sein des Menschen untertan,
So brennt es vollends ohne erbarmen,
Es zu bändigen ist wohl zu schwer,
So unterwirft es sich nimmer mehr,
Die Flammen schlagen in ihrer ganzen Pracht,
Alles nieder was ihnen entgegen steht,
Doch wiegen sich so wie der Wind nun weht,
Verbrennen alles in ihrer ganzen Macht.
Wasser
In kalten Wogen fließt es dort,
Reißende Bäche stolzer Kraft,
So sehen
Sie weint des Nachts in ihrem Bett,
Ihr Lacken ist mit Blut befleckt,
Sie Tränk ihr Kissen nun in Tränen,
Beginnt sich selbst erneut zu quälen,
Bei Kerzenschein so sitzt sie da,
Streicht zurück ihr goldenes Haar,
Ihre Locken sanft auf ihren Schultern liegen,
Beginnt ihre Puppe in den Schlaf zu wiegen,
Legt sie nun ins Bettchen nieder,
Schnürt sich dann ihr schwarzes Mieder,
Legt ihr Kleid mit Rüschen an,
Stellt sich vor den Spiegel dann,
Die Augen werden Schwarz geschminkt,
Man spürt das sie mit Trauer ringt,
Sie verdrängt es nun zu weinen,
Ist sie dennoch so alleine,
Ihre Lippen sind Blutrot,
In ihren
Auf eis'gen pfanden wandle ich,
Die Kälte ist so bitterlich,
Von Schmerz getrieben von Angst gejagt,
Beschreite ich den eis'gen Pfad,
So höret nur das wehn und Klagen,
Eisige Winde die mich fortan tragen,
Geschmolzener Schnee an meinen Fußsohlen haftet,
Niemand der jemals auf mich wartet,
Verloren in der Kälte meiner Selbst,
Lauf' ich die eis'gen Pfade dieser Welt,
Um vor mir selbst bald zu entfliehen,
Wird die Kälte niemals Siegen,
So Irre ich weiter über eis'ge Pfade,
So bringet Kunde meiner Sage,
Das ich nimmer wiederkehre,
Und mich hier im Schnee verliere,
So erfriere ich nun mit Zeit,
Wurd' auf eis'gen Pfad
Die Dramatik der Erinnerung by LykanDeSade, literature
Literature
Die Dramatik der Erinnerung
Im Sonnenschein so stand sie da,
Der Wind umspielte sanft ihr Haar,
Es rief Erinnerungen in mir wach,
Erneut verfiel ich ihr und wurde Schwach,
Ich spürte ihren Atem doch war sie mir so fern,
Wie der bei Nacht schwach leuchtende Stern,
Ihr Lachen lies mein Herz erfreuen,
Das strahlen ihrer Augen, ich verliebte mich erneut,
Sie nahm wohl nicht wahr das mein Herz für sie schlug,
Ich versuch es zu verbergen welch heuschlericher selbstbetrug,
Wann nahm Sie nur wahr das sie mein Herz erfreut,
Das ich sie Liebte hätte ich nie bereut,
Doch sehe ich zu wie sie Freudestrahlend lacht,
In mir wird es finster wie in Dunkelster Nacht,
Doch
Sei frei
Geliebte
höre in dich
wohin es dich zieht
Wähle für dich
wo du deine Zukunft siehst
welchen Weg du erforschen willst
Vertraue in dich
Glaube an dich
Entscheide für dich
Lern mich neu kennen
wann immer du willst
ich bin da
ebenso frei
ich lebe
liebe
lerne
Vertraue in mich
Glaube an mich
Entscheide für mich
Sehne mich
bis ans Ende meiner Tage
vertraute
liebste
Verena
[Ich bitte für etwaige Rechtschreibfehler um Entschuldigung aber ich bin Legastheniker]
Irgendwo auf der Welt erscheint eine Kleine Fee, in einem Kaufhaus.
Sie ist von zarter Gestalt, mit goldenen Flügelchen die so fein sind wie Samt, ihr Schneeweißes Kleid passt perfekt dazu, ein warmes und freundliches lächeln trägt sie dazu, jeder sieht sie an, doch bemerkt es nicht, entschlossen sie mit einer Glockenhellen Stimme Spricht „Bin hier bei euch erschienen, sollt euch nicht weiter Grämen, werde jeden von euch einen Traum erfüllen, und jedem von euch einen Wunsch erfüllen.“
So Fliegt die s&
Nie zuvor habe ich so für jemanden empfunden. Das klingt wohl seltsam wenn man weiß dass ich verheiratet war. Aber es ist wahr.
Noch nie zuvor war ich so glücklich oder habe gelächelt wenn ich nur an jemanden gedacht habe.
Nie zuvor habe ich so viel erleben dürfen mit meinem Partner, so viel Neues gezeigt bekommen und so viel Spaß gehabt.
Nie zuvor, hat mich jemand so im Arm gehalten, mir dieses Gefühl von Sicherheit gegeben.
Nie zuvor habe ich mich selber so oft beim lächeln ertappt und mich wohl gefühlt.
Nie zuvor hat mir jemand das Gefühl gegeben angekommen zu sein.
Nie zuvor ist mir